Versicherungen

Zuletzt aktualisiert am 24. Juni 2022

Arbeiten im JUSTIS-Team der CAP: «Ich konnte im Unternehmen immer etwas bewegen»

Michael Althaus kam nach ersten Erfahrungen auf dem Gericht und in der Advokatur als junger Anwalt zur CAP Rechtsschutz-Versicherung. Zuletzt half er beim Aufbau von JUSTIS, dem ersten volldigitalen Rechtsschutz-Abo der Schweiz, mit. Dass er immer wieder mit neuen Aufgaben betraut wurde, war für ihn Anreiz und Ansporn zugleich: «Ganz entscheidend ist, dass ich und meine Stärken geschätzt und gefördert wurden. So konnte ich meine Erfahrungen und mein Wissen kontinuierlich erweitern und einbringen.»

Michael, du arbeitest seit mehr als 25 Jahren für die CAP, bist vom praktizierenden Anwalt zum Standortleiter aufgestiegen und hast dich in den letzten Jahren auf den Bereich Digitalisierung spezialisiert. Warum ist die CAP für eine junge Anwältin oder einen jungen Juristen als Arbeitgeberin attraktiv?

Wer frisch von der Uni kommt, kann sich durch die enge Zusammenarbeit im juristischen Team schnell ein berufliches Rüstzeug erarbeiten. Bei uns wird niemand mit komplizierten Fällen allein gelassen. Wenn ich zurückschaue, war es dieser spezielle Teamgeist, der mir schnell die nötige Sicherheit gab. Später, als ich als Team- respektive Standortleiter eine Vorgesetztenrolle besetzte, hatte ich ein Team im Rücken, das mich jederzeit stützte. Die Unternehmenskultur bei der CAP ist sehr kollegial, die Hierarchien flach, wir duzen uns alle.

Wie sind die beruflichen Aufstiegschancen bei der CAP?

Wer eine berufliche Herausforderung und Aufstiegschancen sucht, wird sie bei der CAP auch finden. Egal, ob als Rookie oder Jurist in leitender Stellung, der zuletzt beim Aufbau von JUSTIS, dem ersten volldigitalen Rechtsschutz-Abo der Schweiz, mitwirkte, konnte ich mich bei der CAP immer mit spannenden Aufgaben und Gebieten beschäftigen. Übrigens war ich so in meine Arbeit vertieft, dass ich vergangenen April glatt meine Pensionierung nicht mehr auf dem Radar hatte. Nun muss beziehungsweise darf ich noch bis Ende Jahr in einem 60-Prozent-Pensum an Bord der CAP bleiben. 

Auffallend ist, dass der Frauenanteil bei der CAP höher ausfällt als bei anderen Versicherungen.

Das stimmt. Er beträgt zurzeit 70 Prozent. Die CAP praktiziert aktiv das Topsharing, was bedeutet, dass sich zwei Personen, in unserem Fall Frauen, in Teilzeit gemeinsam eine Spitzenposition im Unternehmen teilen. Viele Juristinnen und Anwältinnen arbeiten bei uns Teilzeit. Selbstverständlich kann eine Mitarbeiterin nach der Geburt ihr Pensum auch reduzieren. Mit anderen Worten: Die CAP predigt die Chancengleichheit nicht nur, sie setzt sie im Unternehmen konsequent um. Das hat sich herumgesprochen.

Du bist der CAP über all die Zeit treu geblieben. Wieso?

Ganz entscheidend ist, dass ich und meine Stärken geschätzt und gefördert wurden. So konnte ich meine Erfahrungen und mein Wissen kontinuierlich erweitern und einbringen. Etwas bewegen zu können im Unternehmen, für das ich arbeite, ist und bleibt für mich das Wichtigste. 

Weitere fünf Benefits für Arbeitnehmende bei der CAP?

Da fallen mir spontan ein:

  • flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
  • Ferien können zugekauft werden
  • 8 Wochen bezahlter Vaterschaftsurlaub
  • Die CAP ist regional verankert, aber doch gesamtschweizerisch präsent: Sie fördert aktiv den Austausch zwischen den Sprachregionen.
  • Konsequente Diversity-&-Inclusion-Strategie: Bei der CAP können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre persönlichen Fähigkeiten und Potenziale frei entfalten und ohne Rollenerwartungen genau so sein, wie sie sind.

Gepostet am 24. Juni 2022